Asthma Bronchiale, allergisch

Synonyme: Heuschnupfen

Unsere Produktempfehlungen:

Schwarzkümmel MensSana

2 x 2 Kapseln (bis 50 kg) bzw. 3 x 2 Kapseln täglich (ab 50 kg)

Biotic 50+ MensSana

1 Sachet täglich über 3 Monate

Biotic junior MensSana

Zur Darmsanierung 1-3 Monate 1 Sachet täglich

Wichtig:

Hochdosis Folsäure (>1 mg) in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft erhöht die Häufigkeit von Asthmaerkrankungen bei Kindern.

Studienergebnisse:

  • Eine Behandlung mit Schwarzkümmel scheint positive Effekte auf die Lungenfunktion und die Entzündung bei Asthma zu haben. (DOI 10.5144/0256-4947.2017.64 ; PMID 28151459)
  • Studienberichten zufolge verbesserte eine Supplementation mit Schwarzkümmelöl die Asthmasymptomatik. (DOI 10.1002/ptr.5761 ; PMID 28093815)
  • Schwarzkümmelöl hat immunmodulatorische Eigenschaften. (DOI 10.1016/j.intimp.2005.06.008 ; PMID 16275613)
  • Die Omega-3 Fettsäuren DHA und EPA gelten als entzündungshemmend und schützend hinsichtlich entzündlicher Erkrankungen wie Asthma und Allergien. (DOI 10.1016/j.alit.2014.08.003 ; PMID 25572556)
  • Es gibt Hinweise darauf, dass eine Zufuhr von Omega-3 Fettsäuren während der Schwangerschaft das kindliche Asthmarisiko vermindert. (DOI 10.1111/j.1399-3038.2011.01202.x ; PMID 21929596)
  • Eine Supplementation von Omega-3 Fettsäuren vermindert Marker einer bronchialen Entzündung. (DOI 10.1159/000170386 ; PMID 19001792)
  • Omega EPA verhindert entzündliche Prozesse beim Asthma besser als Omega DHA. (DOI 10.1016/j.clnu.2008.10.012 ; PMID 19054597)
  • EPA, Zink und Vitamin C verbessern die Asthmasymptomatik, die Lungenfunktion und die Entzündungsparameter bei Kindern mit persistierendem Asthma. (DOI 10.1111/j.1651-2227.2008.01213.x ; PMID 19154523)
  • Offenbar können Vitamin A, D, E und Zink der Asthmaentstehung vorbeugen. (DOI 10.1016/j.jaci.2010.11.001 ; PMID 21185068)
  • Eine schlechte Vitamin E- und Zinkversorgung in der Schwangerschaft scheint das Risiko kindlichen Asthmas zu erhöhen. (DOI 10.1164/rccm.200512-1946OC ; PMID 16763215)
  • Vitamin A- und C-Mangel korreliert mit einem gehäuften Auftreten von Asthma und Atemnot. (DOI 10.1136/thx.2008.101469 ; PMID 19406861)
  • Asthmatiker leiden häufig unter einem Antioxidantienmangel. (PMID 22471236)
  • Eine Supplementierung mit Vitamin D scheint die Asthmatherapie effektiv zu unterstützen. (DOI 10.1016/j.anai.2014.07.005 ; PMID 25091714)
  • Es gibt Hinweise darauf, dass ein Vitamin D-Mangel unter anderem mit einer schlechteren Lungenfunktion und einer Steroidresistenz verbunden ist. Eine Supplementierung von Vitamin D scheint über eine Entzündungshemmung das Asthma zu verbessern. (DOI 10.1016/j.anai.2010.01.013 ; PMID 20800785)
  • Vitamin D kann unter anderem über eine entzündungshemmende Wirkung und eine verbesserte Immunfunktion das Asthma positiv beeinflussen. (DOI 10.231/JIM.0b013e31823279f0 ; PMID 21941209)
  • Die Einnahme von Glucocorticoiden (systemisch oder inhalativ) kann den Vitamin D-Stoffwechsel stören und das Risiko für corticoidinduzierte Osteoporose erhöhen. (Gröber U, Arzneimittel und Mikronährstoffe, 4. Auflage)
  • Hochdosierte Cortisone stehen im Verdacht, das Entstehen einer Hypokaliämie zu begünstigen. (Gröber U, Arzneimittel und Mikronährstoffe, 4. Auflage)
  • Antientzündlich wirkende Mikronährstoffe wie Omega-3 Fettsäuren (EPA/DHA), Vitamin D und Selen können den Bedarf an antiasthmatischen Medikamenten verringern. (Gröber U, Arzneimittel und Mikronährstoffe, 4. Auflage)

Ernährungstipps:

  • Beachten Sie Kreuzallergien mit Lebensmitteln.
  • Vorsicht bei Fertiggerichten und Limonaden. Lebensmittelzusatzstoffe und Konservierungsmittel wie Glutamat und Sulfite können sich negativ auf die Symptome auswirken.
  • Trinken Sie Ihrem Bedarf entsprechend genug, um die Produktion von dünnflüssigem Schleim anzuregen. Die DGE empfiehlt für einen Erwachsenen eine tägliche Flüssigkeitszufuhr von 30 bis 35 ml je kg Körpergewicht.
  • Verzehren Sie reichlich Lebensmittel mit hohem Anteil an Antioxidantien wie Vitamin C (Zitrusfrüchte), Vitamin E (Pflanzenöle) und Lycopin (Tomaten). Diese darin enthaltenen Antioxidantien bekämpfen freie Radikale, welche im Zusammenhang mit Lungenkrankheiten stehen.
  • Hilfreich kann auch der Verzehr von Fisch und pflanzlichen Ölen sein, denn diese enthalten hohe Gehalte als Omega-3-Fettsäuren
  • Bauen Sie Lebensmittel mit hohem Magnesium-Gehalt in Ihren Speiseplan ein. Dies sind beispielsweise Sojabohnen, Leinsamen, Mandeln und Haferflocken.
  • Bevorzugen Sie Lebensmittel mit entzündungshemmenden Eigenschaften wie Zwiebeln, Knoblauch, Kurkuma, Ingwer und Zimt. Diese könnten Ihre Symptome lindern.
  • Verzehren Sie Vitamin D-haltige Lebensmittel wie Pilze, Eier und Fisch.
  • Achten Sie auf eine gesunde Darmflora, um Ihr Immunsystem zu stärken.