Synonyme: Atherosklerose, Cerebralsklerose
Unsere Produktempfehlungen:
Kardiodrink MensSana
1 Sachet täglich

Omega-EPA MensSana
2 x 1 Kapsel täglich

Wichtig:
- Milchprodukte (hoher Cadmiumgehalt) korrelieren mit der Atherosklerose, deshalb den Konsum einschränken.
- Omega-3 Fettsäuren (EPA) immer zusammen mit Antioxidantien einnehmen.
- Personen, die blutgerinnungshemmende Mittel einnehmen (Marcumar, Warfarin), sollten vor der Einnahme des Kardiodrinks MensSana ihren Arzt befragen. Das darin enthaltene Vitamin K kann die Blutgerinnung beeinflussen.
Studienergebnisse:
- Niacin vermindert das LDL-Cholesterin, erhöht das HDL-Cholesterin und wirkt so atheroprotektiv. (DOI 10.1371/journal.pone.0066467 ; PMID 23840481)
- Folsäure, Vitamin B6 und Vitamin B12 scheinen über eine Senkung des Homocysteinspiegels die Atherogenese hemmen zu können. (DOI 10.1111/1755-5922.12064 ; PMID 24571382)
- Scheinbar besteht ein Zusammenhang zwischen Vitamin D und der Arteriosklerose. (DOI 10.1007/978-3-319-56017-5_15 ; PMID 29124700)
- Magnesium verbessert unter anderem die endotheliale Dysfunktion und wirkt vasodilatierend. (DOI 10.1111/j.1751-7176.2011.00538.x ; PMID 22051430)
- Es gibt Hinweise auf eine Relevanz von Selen in der Prävention der Arteriosklerose. (DOI 10.1039/c6mt00195e ; PMID 28009916)
- Eine Supplementation mit Omega-3 Fettsäuren schützt scheinbar vor kardiovaskulären Erkrankungen und nimmt hierdurch eine Rolle in der primären und sekundären Prävention ein. (DOI 10.1007/s12013-014-0407-5 ; PMID 25427890)
- DHA und EPA wirken antithrombotisch. (DOI 10.1152/ajpcell.00174.2012 ; PMID 23174566)
- Die Kombination aus Vitamin B12 und Fischöl (reich an Omega-3 Fettsäuren) wirkt synergistisch in der Reduktion der Homocysteinspiegel. (DOI 10.6133/apjcn.2015.24.3.19 ; PMID 26420180)
- Es gibt Hinweise darauf, dass Calciumsupplemente das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko erhöhen. (DOI 10.1007/s00198-011-1599-9 ; PMID 21409434)
- Statine (z. B. Simvastatin, Lovastatin) können den Coenzym-Q 10-Status sowie die Herstellung wichtiger Selenoproteine beeinträchtigen. (Gröber U, Arzneimittel und Mikronährstoffe, 4. Auflage)
- Nicotinsäure und Fibrate (z. B. Bezafibrat, Fenofibrat) können zum Anstieg des Homocystein-Plasmaspiegels führen. (Gröber U, Arzneimittel und Mikronährstoffe, 4. Auflage)
- Anionenaustauscher (z. B. Colestyramin) können den Status verschiedener Mikronährstoffe (u. a. Folsäure, Vitamin B12, fettlösliche Vitamine) beeinträchtigen. (Gröber U, Arzneimittel und Mikronährstoffe, 4. Auflage)
Ernährungstipps:
- In der Prävention und Therapie ist es essentiell, Risikofaktoren wie Übergewicht, Diabetes mellitus und Bluthochdruck zu bekämpfen. Übergewicht ist einer der stärksten Risikofaktoren.
- Essentiell in der Reduktion der Risikofaktoren ist körperliche Aktivität.
- Halten Sie Ihren Blutzuckerspiegel möglichst konstant und reduzieren Sie raffinierten Zucker in Ihrer Ernährung. Hierzu eignen sich Lebensmittel wie Nüsse, Linsen und viele Gemüsesorten. Diese Lebensmittel enthalten auch viele Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.
- Achten Sie auf eine ausreichende Ballaststoff- und Flüssigkeitszufuhr. Die DGE empfiehlt für einen Erwachsenen eine tägliche Aufnahme von mindestens 30 g Ballaststoffe. Reichlich Ballaststoffe stecken in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst.
- Verzehren Sie Produkte, welche Omega-3 Fettsäuren enthalten. Diese sind beispielsweise in Fisch und pflanzlichen Ölen, wie Lein- und Walnussöl, enthalten.
Infusionstherapie:
Infusionen an den Infusions-Tagen „1-3-5-7-9”
je 1 Flasche Vitamin C in Inzolen Infusio E 250 ml geben und langsam infundieren. 1 Amp. Folsäure 5 mg Hevert i. m..
Infusionen an den Infusions-Tagen „2-4-6-8-10”: je 1 Amp. B 12 in 250 ml Glukose 5 % geben und infundieren