Synonyme: Darmkrebs, Rektumcarcinom
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Wichtig:
- Hohe Vitamin B6-Blutspiegel erhöhen das Rektumkrebsrisiko.
- Vitamin C kann das Ansprechen auf die Chemotherapie behindern.
- Während der Chemo- und Strahlentherapie ist eine Blutbestimmung des Selen- und Vitamin D-Blutspiegel sinnvoll.
- Risikoreduktion durch:
• Ungesättigte Fette wie Olivenöl, Avocados.
• Normalgewicht.
• Gemüse, besonders Kohl, Brokkoli, Blumenkohl und Sojaprodukte.
Studienergebnisse:
- Probiotika können antibiotische, antikanzerogene und immunsuppressive Eigenschaften aufweisen (DOI: 10.3390/nu9091021)
- Eine niedrige Folsäure- und B6-Aufnahme wird teilweise mit einem erhöhten Dickdarmkrebsrisiko assoziiert. (DOI 10.1053/j.gastro.2008.06.033 ; PMID 18619459)
- Höhere Vitamin D-Serumspiegel sind positiv mit dem Überleben einer Krebserkrankung (Brust, Dickdarm, Lunge, Lymphom) assoziiert. (DOI 10.1007/s10552-011-9885-6 ; PMID 22193397)
- Vitamin D reduziert das Krebsrisiko und hemmt das Fortschreiten der Erkrankung. (DOI: 10.1038/nrc3691 ; PMID 24705652)
- Studienresultate weisen auf einen Zusammenhang zwischen einem niedrigen Selenstatus und einem erhöhten Risiko für die Entwicklung eines kolorektalen Karzinoms hin. (DOI 10.1002/ijc.29071 ; PMID 25042282)
- Bioaktive Verbindungen wie Lycopin haben chemopräventive Wirkungen. (DOI 10.1016/j.nut.2014.02.016 ; PMID 25280404)
- Ein hoher ß-Carotin-Serumspiegel ist bei postmenopausalen Frauen invers mit dem Risiko für Kolon- und Kolorektalkrebs assoziiert. (DOI 10.1038/ejcn.2011.207 ; PMID 22166899)
- Omega-3 Fettsäuren verbessern die Verträglichkeit der Chemotherapie. (DOI 10.1097/MCO.0b013e328351c32f ; PMID 22366922)
- Omega-3 Fettsäuren haben antikanzerogene Wirkungen. (PMID 23919748)
- Lycopin und Omega-3 Fettsäuren hemmen synergistisch das Wachstum von Dickdarmkrebszellen. (DOI 10.1002/mnfr.201200098 ; PMID 22961879)
- Es gibt Hinweise darauf, dass unter anderem die Zufuhr von Vitamin B6, Magnesium, Omega-3 Fettsäuren, Selen und Vitamin D vor Dickdarmkrebs schützen kann. (DOI 10.3978/j.issn.2304-3865.2013.04.03 ; PMID 25841493)
- Es besteht eine inverse Assoziation zwischen der Zufuhr von ß-Carotin, Vitamin C sowie Vitamin E und dem Risiko für Darmkrebs. (DOI 10.1002/ijc.28938 ; PMID 24771392)